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WL #04 - Widuleds Sohn

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Nach dem Ausflug nach Khand geht es für die Gruppe von Chelkar nach Süden Richtung großes Sandmeer. Dabei benutzen sie ein Boot, um die unsichere Straße zu meiden. Leider taucht vor ihnen im Nebel ein gondorianisches Kriegsschiff auf, dessen Aufgabe es ist, den Handel auf dem Harnen und seinen Nebenflüssen zu verhindern. Die völlig schockierte Gruppe erlebt ohne Widerstand mit, dass ihr Schiff gerammt wird und zu sinken beginnt. Mit Mühe können sich die SC an Land retten und zwar auf der Ostseite des Flusses. Dort führt die alte, derzeit kaum benutzte Handelsstraße nach Süden.

 

Charaktere:      Westländer
Zeit:                2 Monate im Sommer 1658

Nach einigen Tagen kommt die Gruppe durch ein Dorf, in dem Trauer herrscht. Zwei Frauen wurden geraubt und auch das letzte Vieh. Da dieser Teil der Gruppe aus lauter total Guten besteht, beschließen die SC, hier kurz zu helfen. Als sie die Bergfestung der Räuber auskundschaften, stellen sie leider fest, dass die Räuber faktisch von einem gondorianischen Militärberater geführt werden, der sie zu solchen Angriffen auf die Dörfer entlang der Straße anstiftet. Über dem Räuberlager weht sogar die gondorianische Fahne.

Die Gruppe löst das Problem, indem sie den Berater zum Duell eins gegen eins fordert. Der läßt sich zwar durch einen Magier helfen, dennoch kann der Kämpfer der Gruppe gewinnen. Vieh und Frauen werden zurückgegeben, die Gruppe kann weiter.

Am Harnen ergibt sich aber, dass alle Übergänge blockiert sind. Eine Fähre kann man nur mit einem Passierschein benutzen. In der Stadt am Fluss lernt die Gruppe die dortigen umbarianischen Offiziere kennen. Mit ihnen freunden sie sich an und verbringen einen durchaus netten Abend. Aufgrund der Hilfe ihrer neuen Freunde bekommen sie den Passierschein und können den Harnen überqueren. Dahinter beginnt die große Sandwüste.

Der Gruppe ist bekannt, dass in der Mitte dieser Wüste sich ein kleiner Gebirgszug erhebt, in dem die Abu Sinassi leben. Dieser Stamm kontrolliert die einzigen Quellen dieser Region und für ein kleines Entgelt kann sich jeder Reisende Schutz und Wasser kaufen.

Auf dem Weg durch die Wüste kommt der Gruppe ein Orkheer entgegen, wobei es sich eigentlich nur um die Reste eines solchen handelt. Die verbliebenen Orks stinken auch noch bestialisch nach Kot.

Verwundert zieht die Gruppe weiter und findet die Karawanserei der Abu Sinassi an der Nordseite ihres Gebirges. Dort liegen viele tote Orks und Menschen. Die Orks haben die Toten pikanterweise in den einzigen Brunnen geschmissen und das Wasser dann getrunken. Die Gruppe säubert den Brunnen und begräbt die Toten. Dabei wird sie von Spähern der Abu Sinussi gesehen. Diese schildern ihnen, dass der Assassinenkult, hinter dem die Gruppe her ist, ihren Anführer als Geisel genommen hat. Sie führen sie auch zu der Burg dieses Kults.

Die Gruppe stürmt in einer großen Schlacht diese Burg, in der auch Widuleds Freundin gefangen sein soll. Leider erfährt er aber, dass sie bei der Geburt eines Kindes verstorben ist. Das Kind aber, mit seiner Abu Sinussi Amme lebt: Widumir, Widuleds Sohn.

Die Gruppe kann hierauf mit Widuleds Sohn nach Starelien zurückkehren.

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