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#215 - Das unheimliche Licht

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Nachdem die SC den Bauernaufstand in Cardolan erfolgreich niedergeschlagen haben, begeben sie sich nach Bruchtal. Dort wollen sie Elrond von dem widernatürlichen Treiben berichten, durch das unbegabte plötzlich magische Kräfte in der Hand haben. Die Reise verläuft ruhig. Die ganze Gegend hat schon seit längerem keinen Orküberfall erlebt. Anscheinend braucht Angmar noch Zeit, um sich von der Niederlage vor Fornost Erain zu erholen.

In Amon Sul erhalten sie einen Brief des Priesters aus Gersham im Norden. Er bittet die Gefährten des Drachentöters (Romir) sofort zu kommen. Doch scheinbar bittet nicht er um Hilfe, sondern der Geist Gerses, der diese Gegend beschützt. Er leiht den Spielern (Ciryandil) sein Schwert Gersebroc, teilt aber leider nicht mit, was sie damit besiegen sollen. Unterwegs hatten die SC von merkwürdigen Krachen und Splittern im Wald nordöstlich von hier. In Ermangelung anderer Ziele gehen sie halt der Ursache der Geräusche nach.

Charaktere:     Brantu, Ciryandil, Danmar, Nadira, Tharkulu, Widuled, Yillath

Zeit:                Winter 1655

Trolle an der Furt

An der Furt des nächsten großen Flusses werden sie von einer Schneefront eingeholt. Zum Glück gibt es in der Nähe einen Wachturm von Notva Rhaglaw, in dem sie übernachten dürfen. Nachts sieht Ciryandil schwach ein grünliches Leuchten auf der anderen Seite des Flusses. Er weckt die anderen und sie beschießen diesem auf den Grund zu gehen. Nur Nadira zieht es vor die Wärme des Turmes nicht zu verlassen. Als die anderen gerade die Furt überqueren wollen, werden sie von 4 Waldtrollen angegriffen. Unsere Krieger tun sich recht schwer, die Trolle zu besiegen. Bei den toten Trollen finden die SC die frisch abgerissenen Beine eines Mannes.

Sie verfolgen die Spur der Trolle zurück. Einige Kilometer von der Furt entfernt finden die SC auf einem kleinen Hügel im Wald tiefe Risse im Boden. Über ein Gebiet von 40 Metern Durchmesser sind bis zu 4 Meter tiefe Furchen im Boden. In der Nähe finden die SC eine schwer verletzte Frau namens Renia. Völlig in Tränen aufgelöst sitzt sie neben den Überresten ihres Handelswagens. In der vorigen Nacht hatten sie zusammen mit ihrem Mann Pendir und ihrer Tochter Seleniel ihr Nachtlager am Hügel neben der Straße aufgeschlagen. In der Nacht kamen plötzlich laute Geräusche aus dem Wald auf sie zu. Ihr Mann schickte sie und Seleniel gleich weg, doch auf der Flucht liefen sie geradewegs in einen Troll. Sie wurde niedergeschlagen und wachte erst am nächsten Morgen auf. Von ihrer Tochter und ihrem Mann fehlte jede Spur. Es wird schnell klar, dass ihr Mann letzte Nacht von den Trollen getötet wurde.

Renia fleht die SC ihre Tochter wiederzufinden und zu ihr zurück zu bringen. Leider hat sie keinerlei Besitztümer mehr und kann den SC keine Belohnung anbieten. Bewegt durch ihr Schicksal geben die SC Renia ihr Wort, bevor sie sie in Sicherheit zu Nadira bringen. Am nächsten Tag verfolgen die SC eine Trollspur, die nach Nordosten führt, sich aber dann im frisch gefallenen Schnee verliert. Deshalb steuern sie die nächste befestigte Ortschaft an.

In Aibhne hören die SC Gerüchte von einer weiteren Lichterscheinung. Ein junger Kerl namens Keldir erzählt den SC, dass er selber eine solche über einem Dorf im Osten gesehen hat. Er bietet sich an die SC dorthin zu führen. Maol liegt 2 Tagesreisen östlich von Aibhne. Als die SC dorthin kommen finden sie nur noch Ruinen vor. Das Dorf lag auf einem kleinen Hügel, der über und über von tiefen Furchen durchzogen ist. Da der Überfall hier schon 2 Wochen her war, schließen die SC, dass die Verursacher nach Westen unterwegs sind.

Schnell kehren sie um. Als sie zum Wachturm an der Furt zurückkehren, finden sie diesen von zwei Hügeltrollen bewohnt. Der Kampf ist recht kurz und problemlos. Neben den Trollen war auch ein Mensch im Turm. Dieser stürzt sich aber aus dem obersten Stock in den Fluss zu Tode, als die SC den Turm betreten. Sein Leichnam wird dummerweise schnell weggespült. Allerdings finden die SC im obersten Stockwerk ein Karte der Gegend, auf der zwei Kreise eingezeichnet sind.

Das Außenlager

Die SC steuern das näherliegende Gebiet an, das sich zwei Tagesreisen nördlich der Strasse befindet. Dort finden sie eine Höhle mit 10 Trollen. In der nächsten Nacht rücken 8 Waldtrolle mit 4 Menschen ab. Die SC überfallen die verbleibenden 2 Trolle an und nehmen einen Angmarim gefangen.

Im Gegenzug für einen freien Abzug erzählt der Gefangene, dass sie den Trollen helfen den Grabhügel von Burkul zu finden. Dieser unter Trollen legendäre Troll aus dem ersten Zeitalter soll hier in der Gegend begraben sein. Die Trolle glauben, dass der Hammer Burkuls die einzelgängerischen Trolle der Trollhöhen einen könnte. Der Angmarim bietet an noch mehr über die Rolle von Mardur, seinem Anführer zu erzählen, doch Danmar bringt ihn nach einem Streit kurzerhand um.

Aus einem abgeschlossenen Teil der Höhle können die SC 15 Menschen befreien. Die Gefangenen dienten den Trolle als lebende Nahrungsvorräte. Sowohl körperlich als auch psychisch sind die Menschen am Boden. Die SC versorgen sie so gut als möglich und bringen sie nach Gerseham. Unter den Menschen findet sich auch Seleniel.

Die Reise verläuft sehr langsam. Yillath muss sich nachts um die Flüchtlinge kümmern und kommt kaum zum Schlafen. Als sie schon über die Hälfte des Weges zurückgelegt haben, spürt Yillath ein sonderbares Grummeln der Bäume. Aus südlicher Richtung nähern sich vier Trolle auf das Lager. Die SC rechnen mit Entdeckung und greifen die Trolle deshalb an. Die Bogenschüsse von Tharkulu, Brantu und Widuled prallen fast wirkungslos von den Trollen ab. Nur Ciryandil ist es zu verdanken, dass die SC von den Trollen nicht hinweggefegt werden.

Am nächsten Tag können die SC die Flüchtlinge in die trügerische Sicherheit von Gerseham bringen. Die Wiedersehensfreude von Renia mit ihrer Tochter Seleniel rührt die meisten SC zu Tränen. Widuled sorgt dafür, dass die beiden, die alles verloren haben, bei Ornume Arbeit und Unterkunft finden. Für die Reise dorthin gibt er ihnen ausreichend Geld. Renia dankt ihm und den restlichen SC tausendfach.

Das Trollgrab

Die SC finden das Hauptlager der Trolle und bekommen heraus, dass die Trolle in den nächsten Tagen wohl Notva Rhaglaw angreifen wollen. Mit mehreren Gewaltmärschen schaffen die SC es den Ort kurz vor dem Angriff der Trolle zu erreichen. Schnell organisieren die SC die Verteidigung. Die Schlacht findet am Hügel um die große Halle in Notva Rhaglaw statt. Nur dem mutigen Einsatz der SC ist es zu verdanken, dass die Stadt und der Großteil ihrer Einwohner überlebt. Ciryandil besiegt in der Schlacht Darbul, den Anführer der Trolle.

Doch Mardur, der Anführer der Menschen, ist im Kampf entkommen. Scheinbar kann er durch die Erde gehen. Die SC vermuten das Grab des legendären Trolls Burkul unter der Halle und beginnen zu graben. Sie finden eine große unterirdische Halle, die tatsächlich der Eingang zur Grabanlage von Burkul ist. Nachdem sie die belebte Steinstatue eines 5m großen Trolls, ein verschlossene Tür und eine Rollstein-Falle überwunden haben, gelangen sie in die Grabkammer. Dort wacht der Geist des Trolles bei Betreten auf. Die SC müssen gegen 6 Trollskelette kämpfen. Zum Glück eilt ihnen Gerses Geist zu Hilfe, der den Geist von Burkul in einen spektakulären Kampf verwickelt. Am Ende stehen sich die beiden Geister als strahlendes Licht und pechschwarze Dunkelheit gegenüber und löschen sich gegenseitig aus. Zuvor allerdings hat Gerse das Versprechen von Ciryandil erhalten, dass dieser sich um diese Gegend kümmern wird, wann immer sie in Not ist.

Epilog

Nach dem Kampf der Geister stürzt die unterirdische Grabanlage in sich zusammen. Die SC können sich gerade noch aus dem Komplex retten. An der Oberfläche halten sich die Schäden in Grenzen. Nur die große Halle wird durch die Einstürze im Untergrund teilweise in die Tiefe gerissen und zerstört. Die Einwohner sind verstört. Doch Witbert, Gerses Priester, erkennt, was passiert ist und ruft die Gruppe als Retter von Notva Rhaglaw aus. Die SC lassen sich in den folgenden Tagen ausgiebig feiern. In einer ruhigen Minute sucht Witbert Ciryandil auf und weist ihn auf seinen Schwur hin, in Gefahr sofort dieser Gegend zu Hilfe zu eilen. Sollte er sich dazu nicht mehr in der Lage sehen, so solle er Gersebroc doch bitte wieder zurückgeben. Doch noch ist Ciryandil Mittelerdes noch nicht müde und er bestätigt seine Pflichten.

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Das unheimliche Licht

 

Charaktere:     Brantu, Ciryandil, Danmar, Nadira, Tharkulu, Widuled, Yillath

Zeit:                Winter 1655

 

Einleitung

Nachdem die SC den Bauernaufstand in Cardolan erfolgreich niedergeschlagen haben, begeben sie sich nach Bruchtal. Dort wollen sie Elrond von dem widernatürlichen Treiben berichten, durch das unbegabte plötzlich magische Kräfte in der Hand haben. Die Reise verläuft ruhig. Die ganze Gegend hat schon seit längerem keinen Orküberfall erlebt. Anscheinend braucht Angmar noch Zeit, um sich von der Niederlage vor Fornost Erain zu erholen.

In Amon Sul erhalten sie einen Brief des Priesters aus Gersham im Norden. Er bittet die Gefährten des Drachentöters (Romir) sofort zu kommen. Doch scheinbar bittet nicht er um Hilfe, sondern der Geist Gerses, der diese Gegend beschützt. Er leiht den Spielern (Ciryandil) sein Schwert Gersebroc, teilt aber leider nicht mit, was sie damit besiegen sollen. Unterwegs hatten die SC von merkwürdigen Krachen und Splittern im Wald nordöstlich von hier. In Ermangelung anderer Ziele gehen sie halt der Ursache der Geräusche nach.

Trolle an der Furt

An der Furt des nächsten großen Flusses werden sie von einer Schneefront eingeholt. Zum Glück gibt es in der Nähe einen Wachturm von Notva Rhaglaw, in dem sie übernachten dürfen. Nachts sieht Ciryandil schwach ein grünliches Leuchten auf der anderen Seite des Flusses. Er weckt die anderen und sie beschießen diesem auf den Grund zu gehen. Nur Nadira zieht es vor die Wärme des Turmes nicht zu verlassen. Als die anderen gerade die Furt überqueren wollen, werden sie von 4 Waldtrollen angegriffen. Unsere Krieger tun sich recht schwer, die Trolle zu besiegen. Bei den toten Trollen finden die SC die frisch abgerissenen Beine eines Mannes.

Sie verfolgen die Spur der Trolle zurück. Einige Kilometer von der Furt entfernt finden die SC auf einem kleinen Hügel im Wald tiefe Risse im Boden. Über ein Gebiet von 40 Metern Durchmesser sind bis zu 4 Meter tiefe Furchen im Boden. In der Nähe finden die SC eine schwer verletzte Frau namens Renia. Völlig in Tränen aufgelöst sitzt sie neben den Überresten ihres Handelswagens. In der vorigen Nacht hatten sie zusammen mit ihrem Mann Pendir und ihrer Tochter Seleniel ihr Nachtlager am Hügel neben der Straße aufgeschlagen. In der Nacht kamen plötzlich laute Geräusche aus dem Wald auf sie zu. Ihr Mann schickte sie und Seleniel gleich weg, doch auf der Flucht liefen sie geradewegs in einen Troll. Sie wurde niedergeschlagen und wachte erst am nächsten Morgen auf. Von ihrer Tochter und ihrem Mann fehlte jede Spur. Es wird schnell klar, dass ihr Mann letzte Nacht von den Trollen getötet wurde.

Renia fleht die SC ihre Tochter wiederzufinden und zu ihr zurück zu bringen. Leider hat sie keinerlei Besitztümer mehr und kann den SC keine Belohnung anbieten. Bewegt durch ihr Schicksal geben die SC Renia ihr Wort, bevor sie sie in Sicherheit zu Nadira bringen. Am nächsten Tag verfolgen die SC eine Trollspur, die nach Nordosten führt, sich aber dann im frisch gefallenen Schnee verliert. Deshalb steuern sie die nächste befestigte Ortschaft an.

In Aibhne hören die SC Gerüchte von einer weiteren Lichterscheinung. Ein junger Kerl namens Keldir erzählt den SC, dass er selber eine solche über einem Dorf im Osten gesehen hat. Er bietet sich an die SC dorthin zu führen. Maol liegt 2 Tagesreisen östlich von Aibhne. Als die SC dorthin kommen finden sie nur noch Ruinen vor. Das Dorf lag auf einem kleinen Hügel, der über und über von tiefen Furchen durchzogen ist. Da der Überfall hier schon 2 Wochen her war, schließen die SC, dass die Verursacher nach Westen unterwegs sind.

Schnell kehren sie um. Als sie zum Wachturm an der Furt zurückkehren, finden sie diesen von zwei Hügeltrollen bewohnt. Der Kampf ist recht kurz und problemlos. Neben den Trollen war auch ein Mensch im Turm. Dieser stürzt sich aber aus dem obersten Stock in den Fluss zu Tode, als die SC den Turm betreten. Sein Leichnam wird dummerweise schnell weggespült. Allerdings finden die SC im obersten Stockwerk ein Karte der Gegend, auf der zwei Kreise eingezeichnet sind.

Das Außenlager

Die SC steuern das näherliegende Gebiet an, das sich zwei Tagesreisen nördlich der Strasse befindet. Dort finden sie eine Höhle mit 10 Trollen. In der nächsten Nacht rücken 8 Waldtrolle mit 4 Menschen ab. Die SC überfallen die verbleibenden 2 Trolle an und nehmen einen Angmarim gefangen.

Im Gegenzug für einen freien Abzug erzählt der Gefangene, dass sie den Trollen helfen den Grabhügel von Burkul zu finden. Dieser unter Trollen legendäre Troll aus dem ersten Zeitalter soll hier in der Gegend begraben sein. Die Trolle glauben, dass der Hammer Burkuls die einzelgängerischen Trolle der Trollhöhen einen könnte. Der Angmarim bietet an noch mehr über die Rolle von Mardur, seinem Anführer zu erzählen, doch Danmar bringt ihn nach einem Streit kurzerhand um.

Aus einem abgeschlossenen Teil der Höhle können die SC 15 Menschen befreien. Die Gefangenen dienten den Trolle als lebende Nahrungsvorräte. Sowohl körperlich als auch psychisch sind die Menschen am Boden. Die SC versorgen sie so gut als möglich und bringen sie nach Gerseham. Unter den Menschen findet sich auch Seleniel.

Die Reise verläuft sehr langsam. Yillath muss sich nachts um die Flüchtlinge kümmern und kommt kaum zum Schlafen. Als sie schon über die Hälfte des Weges zurückgelegt haben, spürt Yillath ein sonderbares Grummeln der Bäume. Aus südlicher Richtung nähern sich vier Trolle auf das Lager. Die SC rechnen mit Entdeckung und greifen die Trolle deshalb an. Die Bogenschüsse von Tharkulu, Brantu und Widuled prallen fast wirkungslos von den Trollen ab. Nur Ciryandil ist es zu verdanken, dass die SC von den Trollen nicht hinweggefegt werden.

Am nächsten Tag können die SC die Flüchtlinge in die trügerische Sicherheit von Gerseham bringen. Die Wiedersehensfreude von Renia mit ihrer Tochter Seleniel rührt die meisten SC zu Tränen. Widuled sorgt dafür, dass die beiden, die alles verloren haben, bei Ornume Arbeit und Unterkunft finden. Für die Reise dorthin gibt er ihnen ausreichend Geld. Renia dankt ihm und den restlichen SC tausendfach.

Das Trollgrab

Die SC finden das Hauptlager der Trolle und bekommen heraus, dass die Trolle in den nächsten Tagen wohl Notva Rhaglaw angreifen wollen. Mit mehreren Gewaltmärschen schaffen die SC es den Ort kurz vor dem Angriff der Trolle zu erreichen. Schnell organisieren die SC die Verteidigung. Die Schlacht findet am Hügel um die große Halle in Notva Rhaglaw statt. Nur dem mutigen Einsatz der SC ist es zu verdanken, dass die Stadt und der Großteil ihrer Einwohner überlebt. Ciryandil besiegt in der Schlacht Darbul, den Anführer der Trolle.

Doch Mardur, der Anführer der Menschen, ist im Kampf entkommen. Scheinbar kann er durch die Erde gehen. Die SC vermuten das Grab des legendären Trolls Burkul unter der Halle und beginnen zu graben. Sie finden eine große unterirdische Halle, die tatsächlich der Eingang zur Grabanlage von Burkul ist. Nachdem sie die belebte Steinstatue eines 5m großen Trolls, ein verschlossene Tür und eine Rollstein-Falle überwunden haben, gelangen sie in die Grabkammer. Dort wacht der Geist des Trolles bei Betreten auf. Die SC müssen gegen 6 Trollskelette kämpfen. Zum Glück eilt ihnen Gerses Geist zu Hilfe, der den Geist von Burkul in einen spektakulären Kampf verwickelt. Am Ende stehen sich die beiden Geister als strahlendes Licht und pechschwarze Dunkelheit gegenüber und löschen sich gegenseitig aus. Zuvor allerdings hat Gerse das Versprechen von Ciryandil erhalten, dass dieser sich um diese Gegend kümmern wird, wann immer sie in Not ist.

Epilog

Nach dem Kampf der Geister stürzt die unterirdische Grabanlage in sich zusammen. Die SC können sich gerade noch aus dem Komplex retten. An der Oberfläche halten sich die Schäden in Grenzen. Nur die große Halle wird durch die Einstürze im Untergrund teilweise in die Tiefe gerissen und zerstört. Die Einwohner sind verstört. Doch Witbert, Gerses Priester, erkennt, was passiert ist und ruft die Gruppe als Retter von Notva Rhaglaw aus. Die SC lassen sich in den folgenden Tagen ausgiebig feiern. In einer ruhigen Minute sucht Witbert Ciryandil auf und weist ihn auf seinen Schwur hin, in Gefahr sofort dieser Gegend zu Hilfe zu eilen. Sollte er sich dazu nicht mehr in der Lage sehen, so solle er Gersebroc doch bitte wieder zurückgeben. Doch noch ist Ciryandil Mittelerdes noch nicht müde und er bestätigt seine Pflichten.

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