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Verhinderte Invasion

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Im Kampf um die Südfront wird die Gruppe beauftragt Informationen zu sammeln, was die nächsten Schritte von Umbar sind.Gruppe findet heraus, dass eine direkte Invasion in Has Adri bevorsteht. Gantur stößt zu der Gruppe. Invasion wird von Gruppe vereitelt. Suche nach Sangahyadium in den Inselwelten.

 

Charaktere: Br Ci Ga Sa Wi Xa Ve

Zeit: 2 Wochen im Mai 1656

 

Hintergrundgeschichte:

Nach der Einnahme Gobel Mirlond (Abenteuer Pierre) durch Umbar gehen die Invasionswünsche weiter.

Umbar sichert sich durch die wichtige Hafenstadt einen Brückenposten auf den Weg in den Norden mit dem Ziel

a) die Bevölkerung auf seine Seite zu ziehen.

b) Bereitschaft bei anderen Gegenden, Stadtstaaten und Regionen zu wecken, sich auf die Seite Umbars zu stellen/sympathisieren

Gondors Problem ist, dass die augenblickliche gondorianische Führungsriege im Süden Harondor komplett ausbeutet.

Umbar Strategie:

• Krieger/Heer sammeln/anwerben unter der harad. Bevölkerung (Fürsten, weitere Schiffe für Flotte)

• Blitzeinnahme der Hafenstadt Barn Harn für weiteren Brückenposten. Gondor in Unsicherheit bringen.

 

Vorgeschichte:

Gobel Mirlond ist in Umbars Hand. Stadt wird von der Südarmee (Gondor Macht) belagert. Ein Wall (Holzschanze) wurde von der Südarmee in Windeseile errichtet.

Er soll von Gondors Seiten verhindert werden, dass jemand rauskommt. Bei einem ernsthaften Ausbruch würde unter großen Verlusten vermutlich Umbar gewinnen.

Elatar (Prinz von Gondor und Südarmeekommandant) hat keine wirklichen militärische Kräfte, um Gobel Mirlond zurückzuerobern, da es keine Truppenunterstützung von Gondor erwarten kann (Krieg von Karsul bindet Truppen).

Aus der Stadt Gobel Mirlond will keiner raus. Im Gegenteil Umbar unterstützt überreichlich die Stadt über den Wasserweg. Der Befehlshaber Sanagahyadium erhofft sich auf ein Umdenken der Bevölkerung und auf eine Art innere Revolution des unterdrückten Harondors. Es fällt ihm dank der hiesigen Gewaltherrschaft nicht schwer massenhaft Sympathien zu erhalten.

 

Der Auftrag:

Geheimdienstchef Maldrik ist von den Wirren um den Krieg mit Karsul völlig gestresst, und gibt der Gruppe den Auftrag die weiteren Ziele/Schritte von Umbar in Gobel Mirlond zu erforschen (Truppenstärke, Info der Urbevölkerung Haruze etc.). Er verzichtet erst einmal auf weitere Untersuchungen hinsichtlich der bestehenden Verratsvorwürfen Stareliens.

Meldungen/gesammelte Informationen sind bei Elatar (Prinz,Herzog von Gondor und Südarmeekommandant) bzw. Pallas zu machen.

Elatar (Tir Ethraid) ist „Prinz" und Kommandeur der Südarmee.

Pallas (Ausk Harmaka) ist von ihm zum Befehlshaber/Goveneur ernannte worden. Er führt ein brutales Regiment in Harondor. Pallas reist von Bezirksstadt zur Bezirksstadt mit seiner gefürchteten Leibgarde „Die Gefühlslosen" um seine Herrschaft zu sichern. Er hasst krankhaft Sangahyadium.

Gruppe lernt die hier vorgeführte Gewaltherrschaft und Unterdrückung von Harondor kennen (vorgeführter Anspruch auf Herrschaft durch Gondor, Bessere Menschen über die wilden Stämme Haruze, geschundene Zvilbevölkerung, wahllose Überfälle der Südarmee auf eigene Bevölkerung).

Gruppe dringt von Landesseite in Gobel Mirlond (GM) ein. Sie treffen vor den Mauern GM auf einen Kampf zwischen fünf Südarmeekriegern (Gondor) und einem „Gondorsoldaten" (anders unifomiert). Die Gruppe erledigt die Krieger der Südarmee nachdem diese auch die Gruppenmitglieder angriffen.

Der Soldat Gantur wird aufgrund seiner guten Ortskenntnis von Gruppe mitgenommen. Ganturs Einheit wurde von Umbar aufgerieben. Er wurde einer Einheit der Südarmee unterstellt. Dort kam es zu wiederholten für einen „echten" Soldaten Gondors nicht vertretbaren Übergriffen seiner Südarmeeeinheit auf die Zivilbevölkerung. Er stellte sich dem ungleichen Kampf um ehrenhaft seinem soldatischen Ehrenkodex alle Ehre zu machen.

 

In der Stadt:

Verin erfährt die neuen Konditionen für alle Harads, die sich auf die Seite Umbars stellen:

• Handelsfreiheit, Abgabenerlass zugesagt.

• Militärische Unterstützung.

• Bau von Leuchttürmen etc.

• (Ende der Sklaverei wird nicht angesprochen)

Dort dringt Verin direkt in das Hauptquartier, Befehlszentrale von Sangahyadium ein. Er erfährt, dass eine kleine Flotte gerade auf dem Weg in den Norden (Küstengebiet) unterwegs ist, um in Has Adri zu landen.

Die Landung erfolgt von beauftragten Söldnern und „nun freien" Völkern Harads. Bei einer erfolgten Besetzung Barad Harns soll ein Nachschubweg für die Südarmee abgeschnitten werden.

Landung erfolgt von Pionieren ca. 500 Kämpfer, danach Festigung der Invasion in nahe gelegenen Dorf und Einzug/Überrennen der in 5 km entfernten Hafenstadt mit geringer Gegenwehr, wenn Umbar kommt.

Gruppe informiert den Befehlshaber der vor der Stadt Gobel Mirlond liegenden Südarmee. Er ist überheblich, wittert aber einen Aufstieg durch die Vereitelung der Invasion. Mit einem Gewaltritt reiten ca. 150 Südarmeekrieger zum Invasionsort.

 

Die Landung:

Gruppe kommt vor der Landung am Ort an, sichert ihn und trifft Vorbereitungen.

Es wird ein Spion im Signalturm/Leuchtturm überwältigt. Es kommt zu fast Vergewaltigungen der Südarmee an der Fischerdorfgemeinde. Gruppe unterbindet es. Salagor fällt auf, dass die Fischer alle neue Fischernetze haben und auf Umbar Seite stehen. Teile der Gruppe sucht den Signalmeister für die Landung in den Klippen. Weiterer Teil blockiert den Leuchtturm.

Kurz vor Sonnenaufgang erfolgt die Landung unter zu Hilfenahme der Flut, Nebelbänke, und leichten vom meerkommenden Wind.

Vor der Küste liegen fünf große Umbarianische Schiffe. (Dromon, Gaervinas, Cairhanga und zwei Shebecks). Die Hälfte der Ruderer ist auf den Landungsbooten.

Es steuern 15 Schiffe a 10 Krieger plus Ruderer mit der ersten Welle auf den flachen Strand zu.

Die Südarmee will mit Reitern in das Geschehen eingreifen.

Die hohe Feuchtigkeit vereitelt allzu große magische Feuer. Dagegen wird von der Flotte umbarianische Feuer auf die Südarmee abgefeuert. Es kommt zu einem Gemetzel im Sand. Die Gruppe schlägt sich wacker im Kampf.

Nach wenigen Minuten ist der Kampf für Gondor entschieden und Umbar zieht sich zurück. Die Südarmee tritt als wahre Retter auf.

 

Suche nach dem Aufenthaltsort von Sangahyadium

Teilnehmer: Ma, Wi, Ga, Xa, Sa

Die fehlgeschlagene Invasion Umbars ist ein herber Rückschlag. Die Schifffahrt jenseits von Tolfalas nimmt wieder pro Gondor zu. Deswegen fährt Gruppe mit Schiff in der Region umher. Gruppe sucht nach einem Tipp aus der Bevölkerung nach dem Flagschiff des Flottenadmirals Sangahyadium in einer Küstenregion.

Sie landen in einem Fischerdorf an, da hier anscheinend ein Kampf stattfindet. In einem Kampf zwischen den Hütten wird die anscheinend grundlos mordende Südarmeeeinheit von der Gruppe siegreich bekämpft. Angeworbene Söldner der Südarmee wollte ein weiteres Exempel stattfinden lassen, um die Bevölkerung zu warnen sich mit Umbar einzulassen.

Sangahyadium wird nicht gefunden.