NG #28 - Das Dämonentor

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Die Gruppe befindet sich in Arborett. Dort findet, wie jedes Jahr, das Fest der Herbstdämonen statt. Hierbei tanzen die jungen Leute der Stadt als Dämonen verkleidet eine Woche lang durch das Dorf, wobei der Alkohol in Strömen fließt.

Die SC nehmen natürlich begeistert teil. Am Morgen des zweiten Tages hören sie das Gerücht, dass einige junge Leute nicht mehr da wären. Mißtrauisch wie die SC so sind, legen sie sich am zweiten Abend auf die Lauer. Sie stellen, neben einer kleineren normalen Schlägerei, fest, dass es wohl irgendwie echte Dämonen auch gibt, statt nur verkleidete. 

 

Charaktere:      Die jungen Wilden
Zeit:            im Oktober des Jahres 7 (4.ZA)

 

Nach kurzer Recherche erfahren sie, dass es im Wald einen alten Einsiedler gibt. Der erzählt ihnen, dass das Fest die Erinnerung an einen Heiligen sei, der ein Dämonentor vor langer Zeit in der Gegend verschlossen habe. Bei einer Kapellenruine im Wald gäbe es Fresken, die das alles darstellen würden. Die Gruppe (nur Aenlin, Flynn und Horfi) gehen zu dieser Kapelle. Dort sehen sie die Fresken, aus denen sich ergibt, dass sowohl das Tor geschlossen werden muss, das sich in einem Hügelgrab befindet, als auch ein Pentagramm mit Schlüsselsteinen wieder aktiviert werden muss. Leider sehen sie auch drei Dämonen, die sie angreifen. Völlig überraschend gewinnen sie den Kampf.

Die SC suchen und finden die Schlüsselsteine. Hierbei kommt es zu verschiedenen Kämpfen, insbesondere in einem Bauernhaus, wo sie die Bauern vor Dämonen retten. Da insbesondere Torwin hervorragend würfelt, bleibt die „Schlacht am Tolpatschfelsen“ für ihn ein denkwürdiges Erlebnis. Einmal hält er sogar eine Leber in der Hand und meint, es sei seine.

Anschließend findet die Gruppe das Hügelgrab. Der Hintereingang führt durch eine Gumpe. Da man mit dem Kopf unter Wasser muss, kann Horfi nur unter lautem Zetern mit Gewalt hineingebracht werden. Dort öffnet sich ein Gang mit vielen Fallen, die Horfi erkennt und entschärft.

Kurz vor Schluss ist die Gruppe in einem Raum, wo ein magisches Symbol einen dichten Rauch verbreitet. Hierdurch verwirrt, kämpft die Gruppe gegen sich selbst. Bis sie das bemerkt, hat M’tilda leider zwei Verletzungen.

Dann kann die Gruppe endlich den Raum des Dämonentores betreten. Dort ist ein Magier mit sehr vielen Dämonen. Allerdings findet sich dort auch eine Statue, die offenbar über Schätze wacht. Horfi will dorthin schleichen, muss allerdings so laut furzen, dass alle darauf aufmerksam werden. In seiner Not nimmt er einen Teil des Schatzes und schmeißt ihn hinter die Dämonen, worauf die Statue, zum Leben erwacht, diese angreift. In einem harten Kampf und nur mit Hilfe der Statue könne die SC den Kampf entscheiden, wobei allerdings die Statue fällt. Sie verschließen das Tor und nehmen die Schätze mit.