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#196 - Falsche Menschen

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Falsche Menschen

Charaktere:     Br Ci Ka Th Wi Yi
Zeit:                  September 1654

 

Einleitung

Die Abenteuerer erholen sich in Starelien von den Strapazen der vorigen Abenteuer (Blutgeister und Gezeichneten). Viele gehen ihren Aufgaben innerhalb des Starelischen Ordens nach. So ist Tharkulu z.B. an den Grenzen Stareliens unterwegs. Neben vielen Ammenmärchen über die bösen Druedain hört Tharkulu, dass man von einem Dorf südlich von Starelien schon seit Monaten nichts mehr gehört hat. Fahrende Händler erzählen von einem Geisterreiter, der dort sein Unwesen treibt.

Tharkulu geht den Gerüchten auf eigenen Faust nach. Auf der Straße zum Dorf erlebt er, wie der Geisterreiter zwei Menschen, die scheinbar aus dem Dorf fliehen wollen, auf offener Straße abschlachtet. Tharkulu zieht sich zurück und holt Verstärkung.

Mysteriöse Vorgänge

Gemeinsam können sie sich bis zum abgeschnittenen Dorf vordringen. Die Menschen dort verhalten sich allerdings sehr sonderbar. Die meisten Menschen sind apathisch und lassen die Feldarbeit liegen. Deshalb gibt es fast keine Lebensmittel mehr. Die Priesterin des Dorfes sieht das Ende schon nahen. Dyson, ein Abenteuerer im Ruhestand, macht für die ganze Lage den Reiter und die Druedain verantwortlich. Beide zusammen verhindern, dass die Menschen in die Nachbardörfer gehen können und sich Lebensmittel kaufen können. Die SC versprechen zu helfen und versuchen Lebensmittel ins Dorf zu bringen. Allerdings werden sie unterwegs von Druedain genötigt die Lebensmittel herauszugeben. Eine Begründung für ihr Verhalten erhalten sie von den Druedain nicht. Druedain und Dorfmenschen beschuldigen sich aber gegenseitig von den anderen in einen Hinterhalt gelockt worden zu sein. Auch der Geisterreiter geht unbeeinflussbar seiner blutigen Tätigkeit nach.

Nach vielen Nachforschungen finden die SC in einem nahen See die Leichen eines Paldins samt Pferdes, von ca. 20 Druedain und schließlich noch von 60 Dorfbewohnern. Dieses entspricht der gesamten Dorfbevölkerung inklusive Frauen und Kinder. Alle wurden hinterrücks ermordet. Die SC vermuten, dass mit den Dorfbewohnern etwas nicht stimmt und Dyson dahintersteckt. Dieser nimmt in einem unachtsamen Moment Yillath als Geisel. Doch können Brantu und Tharkulu Yillath wieder befreien.

Showdown im Hügelgrab

Die Spuren führen schließlich zu einem Hügelgrab in der Nähe des Dorfes. Die SC begeben sich unter Kalims Führung hinein. Allerdings tappt Kalim gleich in mehrere Fallen und verletzt sich schwer. Während Brantu zum Ausgang zurückkehrt, versuchen die anderen auch ohne Kalim ins Innere der Grabstätte vorzudringen. Dort finden sie einen Untoten Schamanen, der auf Ruhestörungen sehr gereizt reagiert. Von hinten bringen noch Dyson und seine Spießgesellen die SC in Bedrängnis. Dank mächtiger Zaubersprüche von Kalim und Brantu gelingt es den SC allerdings die Feinde zu besiegen.

Beim Altar in der Mitte der Grabstätte finden die SC des Rätsels Lösung. Dyson hatte mit Hilfe des untoten Schamanen einfache Waldtiere zu ihm hörigen Menschen verwandelt und durch diese die gesamte Dorfbevölkerung ersetzt. Seine weiteren Pläne waren zwar noch nicht klar, aber  er wäre über kurz oder lang auch für Starelien eine Gefahr geworden. So können die SC die verwandelten Dorfbewohner wieder in ihre eigentliche Gestalt zurückverwandeln. Das nun menschenleere Dorf übergeben sie den Druedain, denen diese Gegen ursprünglich auch gehörte.

Beute

Neben der Sicherstellung der Sicherheit für die Starelische Südgrenze konnten die SC noch ein paar Wertgegenstände bei Dyson und seinen Kumpanen erbeuten. Insgesamt finden sie inklusive kleinerer magischer Gegenstände 90 GS.

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