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#206 - Brot, Spiele und Putsch

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Teil 1 Kas Shadoul: die Ruder1 wird von Umbar für einen Putsch des Provinzpräfekten Sangadium und einer damit verbundenen Machtumgestaltung Harondors genutzt. Der von Umbar geschickte Sangahyadium eröffnet die erste Partie einer in Beschlagnahme der Region.

Teil 2 Umbar: Befreiung der Geiseln, die die neue Politikausrichtung Sangahyadiums sichern sollte.

 

Krieg mit Umbar –

Brot, Spiele und Putsch

 

Charaktere:     Ak Br Da La Ma Ve Za

Zeit:                2 Wochen inkl. Fahrten

 

Vorgeschichte:

Umbar und Gondor streiten sich seit Jahrenhunderten um das Herrschaftsgebiet Harondors. Die „Kapitäne“ Umbars beauftragen den ehrgeizigen Sangayhadium eine eindeutige Klärung des Besitzverhältnis Harondors herbeizuführen.

Erste versteckte Hinweise finden sich in den Forumsbeiträgen zur Ruder1 „Spitzentreffen der FIR“ Serie 1-13 mit Zusätzen

Beweggründe:

Ein Teil der Gruppe erhielt in Starelien ein Schreiben von Ulvar über die aktuelle Lage der Mondsteinfestung. Dazu liegt die Einladung zum diesjährigen Ruder1 Event bei. Ulvars Klage über horrende zusätzliche Kosten, da er genötigt wird, den alten Leuchtturm wiederaufzubauen.

Ein weiterer Beweggrund ist die Ankündigung einer sich herannahenden Invasionsflotte Karsuls. Über den Standort und eine mögliche Gefahr eines Überfalles von Karsul in der Gegend um die Mondsteinfestung.

 

Das Ruder-1-Rennen von Kas Shadoul

Reisebeginn/Erdbeben

Die Gruppe vereint sich in Pelagir und teilt sich neu auf.

Die Anreise der Gruppe erfolgt mit einem großen Handelsschiff, das auf den Weg in den Süden unterwegs ist. Auf der Höhe von Barad Harn legt das Schiff aufgrund von einem sehr schwachen Wind und der herannahenden Dunkelheit an. Es wird gleichzeitig Fracht gewechselt. Die Gruppe verbringt den Landgang in einem Pub. Dort wird die Gruppe von einem unerwartet heftigen und plötzlichen Erdbeben überrascht. Nach zähem Kampf mit der Naturgewalt entkommen sie den Umschließungen des einstürzenden Gebäudes. Die einzelnen Mitglieder versuchen den umherlaufenden und verwundeten Dorfbewohner zu helfen.

In Sook Asni steigt die Gruppe aus und wird per Kutschen, die Ulvar geschickt hat, zur Mondsteinfestung gebracht.

Wichtige Antworten zur augenblicklichen Lage:

Ein gut genährter Ulvar steht allen Rede und Antwort zur Mondsteinfestung, zur Ruder1 und zur augenblicklichen politischen Lage:

  1. Die guten Nachbarn um ihn herum werden weniger, eine langsamer Verdrängung findet statt.
  2. Ein langsamer und unaufhaltsamer Unfriede mit Ausländern (Gondorianer) macht sich breit, à siehe Forumsbeitrag „Unterstützung“ /Serienfolge4-5
  3. Unsere Gruppenzugehörigkeit zu einem starelischen Orden soll unbekannt hier bleiben, Ulvar wird schon „gezwungen“ die Jahrhunderte alte Leuchtturmruine wieder auf Geheiß des hiesigen Provinzpräfekten Sangadiums und der neuen Politik seiner Umbarberatern neu aufzubauen. Durch eine Verweigerung würde Ulvar zu sehr auffallen. So werden alle hier seit Wochen gegängelt.
    à siehe Forumsbeitrag „Umbau von Kas Shadoul “ /Serienfolge7
  4. Der Umbar-Gondor Konflikt wird immer häufiger thematisiert.
    à siehe Forumsbeitrag „Umbau von Kas Shadoul “ /Serienfolge7
    „Politische Störrungen“ /Serienfolge13
  5. Der Geheimdienst nutzt seit Wochen fleißig den Unterschlupf. Er berichtet aber nichts.
  6. Bei dem Ruderrennen müssen wir nicht mehr als Ruderer antreten. Er hat seine hier aus der Mondsteinfestung befreiten Ex-Rudersklaven dazu angelernt. Teilnahme nur noch auf den Events und Luxusleben in der Zeltstadt.
    à siehe Forumsbeitrag „Zeltstadt“ /Serienfolge 9-11
  7. Umbar kauft sich allmählich in KasShadoul ein.
    à siehe Forumsbeitrag „WIR werden Ruder-1“ /Serienfolge1-3, „Präsentation der Zukunft“ /Serienfolge6,
  8. das Arrangement mit dem Provinzpräfekt Sangadium. und somit unserem Pachtzinseintreiber ist zwiegespalten. Denn der Fürst erwirkt tatsächlich Verbesserungen hier in der Region. Freilassung der Sklaven, regionale Stärkung in Harondor und seinen vielen Provinzen.
    à siehe Forumsbeitrag „Sklavenende in Kas Shadoul “ /Serienfolge8

 

Besuch von Kas Shadoul:

Viele Menschen reisen Richtung der Stadt um dem Riesenevent Ruder1 zu frönen.

Im Hafen wimmelt es voller Schiffe mit verschiedenen Flaggen verschiedener regionaler Herrscher Harondors. Es findet jeden Tag ein Markt statt. Die Stadt ächzt und stöhnt unter dem Andrang der Menschen. Es tummeln sich an die 10.000 Menschen in der kleinen Stadt. Alle Unterkünfte sind überbelegt. Die VIPS der Rennteams dürfen in der luxeriösen Zeltstadt wohnen.

Ulvar stellt Z das Waisenhaus vor, gibt eine kurze Ansprache auf einer Benefizveranstaltung „freie Sklaven suchen Arbeit“, und zeigt allen die neue Rennstrecke.

Larauxes begegnet bei einer Schreineröffnung an denen viele Bettler und ehemalige Sklaven teilnehmen den seltsamen Zeugen Utumnos. à „Die neuen Heilsbringer?“ /Serienfolge12

Ulvar führt Z, V, .... zur Erholung in ein exklusives Badehaus. Dort wird Verin von einer Masseurin mit einem Messer angegriffen und kann sich durch eine gute Reaktion dem Tode entwinden. Masseurin stirbt bei dem Zwischenfall und verblutet in den Armen Z. Alle Beteiligten entkommen unauffällig dem Badehaus.

Eintreffen der Umbarianischen Teams

Es legen vor und im Hafen die großen Schiffe Umbars an. Es sind knapp 10 große, schwere und etliche kleine schnellere Schiffe dabei. Die Teams begleitet von einer Partygesellschaft, die aus einer Großstadt wie Umbar kommen, ziehen noch etwas überheblich in die Kleinstadt ein.

Die Schiffe, die von der Mondsteinfestung gesichtet werden sind anscheinend noch zusätzlich, die draußen vor Anker gehen; sie werden aber nicht beachtet.

Empfang in der Zeltstadt Buri

Bei der Eröffnungsgala schreiten die Teams über einen goldenen Muschel-Cat-Steg. Die Zeltstadt liegt abseits der überfüllten Stadt. Jedes Team hat sein eigenes Zeltreich mit exotischen Dienerinnen und purem Luxus. Die Zeltstadt ist mit einer Palisade und seitlich steil aufragenden Felsen vor dem Mob geschützt. Die Bewohner K.S. können über die Palisadenrampe zu euch rüberglotzen und die VIPs beobachten. Einlass ist nur unter Abgabe der Waffen erlaubt.

Gondor schickt als einzigster einen Vertreter, den Diplomaten Randur, 160 Jahre alt, Anreise mit seiner Frau Felinda. Ansonsten sind hier nur die regionalen Größen, die Ulvar wenigstens namentlich kennt, eingeladen. Die einzelnen Klitschen sind unter sich und feiern Ihre Sportler. Ein großes Feuerwerk in der lauen Sommernacht mit grandiosen Tanzvorführungen und einer unglaublich großen Speisetafel versüßen die Wünsche der Gäste.

Die Gespräche handeln von der vielleicht überschätzten Selbstherrlichkeit des Provinzpräfekten Sangadium hinsichtlich seines Wagnis der Sklavenbefreiung, von Sport, Geld und einer auf See liegenden unbekannten Seemacht namentlich Karsul.

Die Gruppe findet heraus, dass die umbarianischen Teams dieses Event nur zwei Tage besuchen sollen. Die Abreise ist gleich nach dem Wettkampf geplant. Die umbarianischen VIP sind überheblich. Für sie ist das alles nur eine Sportveranstaltung in der Provinz.

Die Gruppe erfährt, dass den umbarianischen Gästen eine unbezahlte Partyausflugsfahrt gezahlt wurde.

Zeltstadt Buri:

beduinischer Name steht für „Ort der Entspannung und der Versöhnung“

Große über das Gelände aufgestellte Gestelle, auf denen das Licht aus den Feuerschalen mittels Metallschilder als Beleuchtung auf den Ort gelenkt wird, erleuchten nachts die Zeltstadt. Die Gruppe findet unter den Zelten einen Raum, der anscheinend zur klimatischen Kühlung vorgesehen ist.

Phantastische und wertvolle Stoffe befinden sich in den Zelten. Ein kühles angenehmes Klima herrscht in den Zelträumen. Wohltuende Gerüche, beruhigende Klänge, aufmerksame fremdländische Dienerinnen versüßen den Aufenthalt.

Zark und Aldrik erkunden die Gegend.

Sie bemerken, dass die Gegend unter immensen militärischer Überwachung steht. Inzwischen tauchen immer mehr umbarianische Soldaten in der Gegend auf. Der umgebende Hügel ist mit unsichtbaren Schützengräben nur so gespickt. Im Lager befinden sich ca. 30 Teams (Umbar und regionale Herrscherteams) mit je ca. 10 Mitglieder. Zark stiften Verwirrung auf dem Hügel. Aldrik findet ein abgelegenes Lager mit umbarianischen Soldaten.

Gondors Diplomatie:

Der Diplomat Randur teilt euch dies nach der überbrachten Nachricht über den vermeindlichen Tod (nach Beendigung von Teil 2 des Abenteuers) seiner Frau mit.

Das Königshaus schickte Randur zu einem Treffen auf der Ruder1. Es sollte zu einer inoffiziellen Aufnahme von Gesprächen mit der umbarianischen Führung kommen. Der Vertreter der Admiralität Umbars, Sangahyadium, wurde erwartet. Die Gespräche sollten hinsichtlich einer möglichen Invasion des unbekannten Karsul stattfinden.

Die Gruppe vermutet einen Anschlag auf Randur und soll damit abgelenkt werden.

Wettkampftag:

Die Gruppe verteilt sich rund um den Aufenthaltsbereich von Randur. Der Wettkampf selbst verläuft diesmal weit weniger spektakulär. Auf Mogeleien wird weitgehend verzichtet.

Während des Wettkampfes, der in der neuen Seearena stattfindet und Hunderte von Zuschauern bei Laune hält, trifft das Kriegsschiff der Admiralität ein. Sangahyadium bittet Randur um eine Unterhaltung. Die Gruppe muss es geschehen lassen.

Erster Platz wird Team Gold. Mondsteinteam ergattert Platz 7.

Kontrollübernahme:

Preisverleihung und Abschlussfest. In der Stadt tobt der Ausnahmezustand bedingt durch Hunderte von ausgelassenen Festen.

Der gesamte Hof Sangadiums, Randur, der gondoriansche Diplomat, und alle hochstehenden Persönlichkeiten sind anwesend. Im Zeltlager fließt der Alkohol nach der Siegesfeier. Die umbarianischen Gäste verabschieden sich nacheinander und verschwinden auf ihre Schiffe. Danach werden systematisch die regionalen Herrscherhäuser, die hier mit Ihren Teams verweilen in den Räumen unter ihren Zelten eingesperrt.

Maris und Aldirk werden bei Ihrem Wettkampf, wer von Ihnen mehr abschleppen kann, als erstes Zeugen von der neuen eskalierenden Situation. Die Gruppe kann Verwirrung stiften, in dem sie Brände legt und kann in letzter Minute durch ein geschicktes Manöver Verins aus dem Gefangenenlager entkommen.

Ulvar bleibt wie weiterer geschätzte 200 Geiseln als einzigster unserer Gruppe im Zeltlager zurück. Eine sehr starke Kampftruppe von ca. 150 Soldaten sichert das Zeltlager. Die Gruppenreste ziehen sich in die Lagerräume der Wettkampfschiffe zurück. Die meisten der umbarianischen Schiffe mit den unwissenden umbarianischen VIPs verlassen ungehindert in der Früh den Hafen.

Ernüchterung:

Bekanntmachung am nächsten Tag durch Herolde, dass auf Sangadium ein Giftanschlag von Gondor verübt wurde und Umbar helfend eingeschritten ist.

Untergrundgruppen, die von den Ex-Sklaven angeführt werden, haben sich mit Spionen Gondors verbündet. Es wird Angst vor einem Aufstand verbreitet.

Sofortige Auflösung der Festveranstaltung und abendliche Ausgangssperren.

Die augenblicklichen Regierungsgeschäfte werden durch einen Militärgoveneur Umbars mit sofortiger Wirkung übernommen. Hafen wird für ankommende und abfahrende Schiffe gesperrt. Entsendung von Boten in die nachbarschaftliche Region. Überall tauchen beduinische und umbarianische Soldaten auf. In der Stadt sind plötzlich überall Straßensperren und „Kasernen“.

Die für die Umerziehung geeigneten Geiseln, wie Kinder und Ehefrauen der hiesigen Oberschicht werden noch in der Nacht mit den Schiffen nach Umbar versandt.

Die Bevölkerung bekommt so schnell nichts von dem Treiben U. mit.

Vorgehensweise:

Durch geschicktes Traktieren können sich alle Gruppenmitglieder frei in der Stadt bewegen. Sie beschaffen sich die richtigen Uniformen mittels eines Überfalles. Brantu taucht hinsichtlich seiner Auffälligkeit unter.

Obwohl die Stadtausgänge versperrt sind kommen die Gruppenmitglieder leicht raus.

Sie können einen Hauptmann, des geputschten und verschwundenen Sangadium für sich gewinnen. So gelangen sie über einen Hintereingang in der Stadtfestung. Hier befreien sie in einem gewagten Spiel den gefangen gehaltenen Diplomaten Randur. Der berichtet, dass seine über alles geliebte Frau als Geisel verschleppt wurde. Randur ist „gebrochen“. Seine Rolle als Diplomat zwischen Umbar und GOndor kann er nicht mehr im Augenblick aufnehmen.

Die Gruppe kann nichts weiteres unternehmen. Sie zieht sich mit Randur zurück und beschließt, nachdem Ulvar aufgrund seiner absoluten Unwichtigkeit ebenso freigelassen wurde, eine Expedition zur Befreiung der Geiseln nach Umbar aufzubrechen.

 

Befreiung der Geisel

Sangahyadium hat von den zehn mächtigsten Herrschern in Harondor, die eindeutig keine Sympathie mit Umbar hegen, eine Geisel zur „Umerziehungszwecken“ nach Umbar verschleppen lassen.

Diese Herrscherhäuser, die wichtige lokale Schlüsselregionen und –punkte besitzen, sind durch diese Handhabe geschwächt.

Der gondorianische Diplomat Randur bittet euch im Namen Gondors um Hilfe u.a. seine Ehefrau wieder zurückzuholen.

Auftrag: Befreiung der Geisel zur Unterstützung gegen ein Fortschreiten der Unterdrückung und Eroberung Harondors durch Umbar.

Anzahl: Es handelt sich um 6 1.Ehefrauen und 4 Erstgeborene im Alter von ca. 10 Jahren

Mit einem Schiff fahren sie nach Umbar. Nachts leuchten teilweise bereits je näher sie Umbar kommen die Leuchttürme an der Küsten. Es ist inzwischen möglich für erfahrenen Küstenhändler auch nachts fahren zu können.

Je südlicher sie kommen, umso betriebsamer geht es auf dem Meer zu. In der Bucht von Umbar segeln unzählige Schiffe mit uns mit.

Die Gruppe macht sich angekommen in U. auf, Dinhandar zu suchen.

(Vergangenes Abenteuer)

Nachdem sein Tempel aufgrund der Bildung einer verbotenen Religionsgemeinschaft zerstört worden war und er wieder von der Gruppe aus dem Gefängnis befreit worden war, lebt er zurückgezogen. Seitdem hinkt er, ein Überbleibsel der Folter, und hat den Neuaufbau seines Yavannaheiligtums einem Priester und einem Mentalisten übertragen. Der alte Tempel ist ziemlich zerstört, das Einzigste was der Zerstörung durch den die Schergen des „Kapitän Arkhad (Westerly Tower, Stadt Pellardur) standhielt, ist der alte Baumstamm des Heiligtums. „Kapitän“ Arkhad wird nachgesagt, dass er der schwarzen Religion nahe steht. Verin ist noch Zeuge eines Meuchelanschlages auf den Mentalisten (Dinhandars Yavannatempel). Er kann sich nur das Geistesmuster des Assasinen merken, der unbemerkt verschwinden kann.

Über verschiedene Quellen erfahren sie den Aufenthaltsort der Kinder. Die Kinder befinden sich im Knabeninternat „ Die Zukunft Umbars“.

Sie schleichen sich als Übersteller bzw. Abholer von Schülern in das Internat ein. Zark und Verin dringen mit ihrem Trick bis zu den gesuchten Kinder vor und können diese ohne Gewaltanwendung befreien. Die Kinder werden gleich auf das Schiff gebracht.

Über die Kinder erfahren sie, wo sich die gesuchten Frauen befinden. Die Gruppe dringt teilweise als Frauen verkleidet und mit Scheinwächter in das Gebäude, das einem Harem gleicht ein.

Die Deckung fliegt aber schnell auf und sie müssen mit Gewalt ihrer weiteren Entdeckung entgegenwirken. Durch weitere mentale Beeinflussung kommen sie an die noch fehlenden Frauen heran und können diese tatsächlich befreien.

Über die befreiten Frauen erfahren sie den Aufenthaltsort von Randurs Ehefrau.

Diese scheint eine neue Liebe mit einem Umbarianer, auf dessen Schiff sie von Kas Shadoul weggebracht wurde, eingegangen zu sein. Die Gruppe fährt mit ihrem Schiff zu dem nahe gelegenen Anwesen.

Teile der Gruppe geben sich als Boten aus, die mit Randurs Ehefrau sprechen müssen. Die anderen versuchen unbemerkt über einen Garten in das Haus vorzudringen.

Nach verschiedenen Anläufen kann Zark mit der „Geisel“ reden und erfahren, dass sie wirklich freiwillig hier ist und nicht mehr zurück will.

Die Gruppe fährt ohne Randurs Frau zurück in den Harnen und überbringt Randur die Botschaft über den Tod seiner Frau.

Bei der Rückführung muss die Gruppe die Frauen und die Kinder in ihre Städte begleiten.

Die Befreiten gehören jeweils zu Städten, die sich direkt am Fluß Harnen befinden.

  • Has Yayp
  • Gobel Ancalimon
  • Gobel Mirlond
  • Tirith Amrun
  • Amrun
  • Korondaj
  • Talazhan
  • Parzee
  • Kruk Boyadla
  • Oud Ilaz

Je östlicher die Gruppe mit dem Schiff reist, um die Personen zurückzubringen, umso unfreundlicher und feindseliger werden sie begrüßt. Sie können alle zurückbringen. Einzig in Kruk Boyadla versucht die Bevölkerung die zurückgebrachte Frau zu steinigen und in der Stadt Parzee ist bereits der zurückgebrachte Junge eine Vollwaise, der auch eher die Gefahr läuft von neuen Oberhaupt umgebracht zu werden.

Deswegen werden die beiden letzten Befreiten in die Mondsteinfestung zurückgebracht und erst einmal Asyl gegeben.

Das Abenteuer endet in der Mondsteinfestung.

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